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Die richtige Turnierkleidung finden - Adrett und sportlich
Bei einem Turnier geht es darum, einen guten Eindruck zu machen. In erster Linie funktioniert das über die Leistung von Reiter und Pferd, doch auch die Optik muss stimmen. Stilvolle Reitbekleidung ist dafür ausschlaggebend. Der Stil jedoch variiert je nach Anlass.
Erlebnis Reitturnier
Ein Reitturnier hat eine einzigartige Atmosphäre. Der Druck, der auf den Pferden lastet, die Aufregung der Zuschauer, die Anspannung der Reiter, aber auch die Eleganz der Turnierkleidung – all das zeichnet ein Reitturnier aus. Und auch für die Turnierteilnehmer ist die Turnierkleidung relevant: Ordentliche Reitbekleidung ist das Ticket zu einer ruhigen Gemütsverfassung.
Lassen Sie sich durch Ihr Aussehen nicht zusätzlich verunsichern. Nur, wenn Sie mit einem tadellosen Outfit zum Reitturnier antreten, können Sie sich komplett auf den Wettbewerb konzentrieren. Schalten Sie alle Ablenkungen aus, meiden Sie gemusterte Reitbekleidung und binden Sie Ihre Haare gegebenenfalls zu einem Zopf. Selbst wenn in der Turnierordnung keine konkreten Kleidervorschriften enthalten sind, hilft korrektes Aussehen dem eigenen Selbstvertrauen. Zumal die große Mehrheit der Turnierteilnehmer adrett gekleidet antritt.
Was gehört zu angemessener Turnierbekleidung?
Oft sind Kleidervorschriften oder -wegweiser in der Turnierordnung vorgeschrieben – in der Leistungsprüfungsordnung (LPO), die regelmäßig angepasst wird. Diese sollten Sie vor der Teilnahme genau durchlesen, sonst kann es im schlimmsten Fall vorkommen, dass Sie vor der Teilnahme disqualifiziert werden. Die Vorschriften betreffen normalerweise Stiefel, Reithosen, Oberteile wie Turniersakko oder Frack, Krawatte bzw. Plastron, und Kopfbedeckung wie Reithelm, Zylinder oder Melone und variieren mit der Klasse, in der der Reiter oder die Reiterin an den Start geht.
Accessoires sind normalerweise nicht vorgeschrieben, stellen aber eine schicke Ergänzung zur Turnierkleidung dar: Für Frauen sind das etwa Haarspange oder Haarband, am besten mit integriertem Haarnetz. Handschuhe sollten beide Geschlechter tragen.
Turnierbekleidung ganz nach Reitturnier
Die Turnierkleidung richtet sich nach der Turnierart, aber auch nach der Prüfungsklasse.
Für das Spring- und Dressurreiten gelten laut LPO dieselben Richtlinien: Dunkle Lederstiefel, helle Reiterhosen und eine helle Turnierbluse mit Stehkragen unter einem dunklen Turniersakko. Die Praxis sieht aber anders aus. Im Springreiten gehören individuelle Outfits zum guten Ton, farbige Bekleidung ist durchaus erwünscht. Im Dressursport hingegen sehen wir das genaue Gegenteil: Bunte Farben sind hier absolut verpönt – klassisches Schwarz-Weiß ist angesagt. Trotzdem können die Sportler ihre individuelle Note einbringen. Glitzer-Applikationen sind zum Beispiel sehr beliebt. Außerdem geht im Dressurreiten der Trend ebenfalls zur Sicherheit: An die Stelle von Zylinder oder Melone treten auch bei Profis immer häufiger Reitkappen.
Bei Geländeprüfungen spielt die Sicherheit eine noch größere Rolle. Daher sind Sicherheitswesten und ein sturzfester Helm hier Pflichtausrüstung.
Beim Westernreiten orientiert man sich naturgemäß an der Kleidung amerikanischer Cowboys. Aber auch hier kann es bestimmte Vorschriften in der Turnierordnung geben. Meist werden ganz klassisch Jeans, Cowboystiefel und Hut erwartet. Besser ist es jedoch, man kauft auch diese im Fachhandel: Eine gewöhnliche Jeans ist nicht unbedingt eine gute Reithose. Und Turnierkleidung muss schließlich nicht nur geschmackvoll, sondern auch sportlich sein.
Alle Reitsportarten eint jedoch, dass das Outfit des Reiters auf die Aufmachung des Pferdes abgestimmt sein muss. Reiter und Pferd sollen eine Einheit ergeben. Wenn diese optisch gegeben ist, kann das nur von Vorteil sein und zeugt von Professionalität.
Selbstverständlich finden Sie für jeden Turnieranlass die passende Kleidung in unserem Shop. Gerne beraten wir Sie auch persönlich per Telefon oder in unserem Ladengeschäft. Unsere Profis wissen, welche Turnierkleidung Ihnen steht und im Reitturnier den besten Eindruck macht.
Bild: Fleck Germany